Wohlfühlen

Geomantie und Geokultur im Kärntner Gail- und Gitschtal

Ohne Förderung, ohne großen Aufwand wurde im Herbst des Vorjahres das Projekt „Geokultur Hermagor“ gestartet. Hermagor ist eine kleine Stadt im Südwesten Kärntens, die vielen Menschen vom Urlaub bekannt ist (Berge, Seen, Wander- und Schiregion).

„Geokultur Hermagor“ ist als ganzheitliches Kulturprojekt konzipiert und als Langzeitprojekt angelegt.

Beginnend mit der Erneuerung von Themen-Wanderwegen (Naturlehrpfad Radnig, Gailtaler Wünschelrutenwanderweg) und ähnlichen Vorhaben, erfolgt mit dem Workshop „Wunderwelt Hermagor – Landschaft erleben“ der Künstlerin und Geokulturistin Gudrun Kargl am Samstag, dem 9. April 2022 ein erstes Eintauchen in die Geokultur. Der Begriff Geokultur wird in diesem Projekt sehr umfassend definiert. Zu den Begriffsdefinitionen von „Geokultur“:

Gudrun Kargl (gudrunkargl.at) hat des öfteren mit dem bekannten slowenischen und internationalen UNESCO-Künstler und Geomanten Marko Pogačnik zusammengearbeitet. Ihre ästhetischen Peace Seeds (Friedenssamen) wurden international ausgestellt. Auch Hermagor, der Bezirkshauptstadt des Gailtals, wurde ein Friedenssamen gewidmet. Mit dem Friedenssamen wurde zur Stadt und zur umgebenden Natur Verbindung aufgenommen.

Ihre Installation „Quelle“ in Gestalt einer Mandorla, mit der sie sich an einer Kunstaktion für den versiegten Hermagorer Mühlbach beteiligte, fand viel Beachtung.

Quelle, Gudrun Kargl, 2021 – Land Art im Schützenpark, Hermagor

Mit beiden Werken wurde bereits Vorarbeit geleistet, um in der Region in und um Hermagor die Voraussetzungen für ein harmonisches, gedeihliches Miteinander auf ein möglichst hohes Niveau heben zu helfen.

Als das Land Art Objekt schon von Gras überwuchert wurde, besuchten Schamenen den temporären Kraftort, räuchterten und trommelten und verbanden sich mit den Spirits des Ortes.

Diese Beispiele veranschaulichen, wie man Energiearbeit mit Kunst verbinden kann.

Das Projekt „Geokultur Hermagor“ ist wie bereits weiter oben erwähnt als Langzeitprojekt (2022 – 2026) angelegt.

Es folgen nach und nach weitere Schwerpunkte: Geomantie, Literatur (Spurensuche, Lesungen), Geschichte, Baubiologie, Radiästhesie, Feng Shui, Agnihotra, Kräuterkunde, Kunst (Ausstellungen, Land Art), Fotografie, Volkskultur, Aktivitäten für Kinder und Jugendliche.

Impulsgeber und Organisator ist der Verein Gailtaler Kulturnetzwerk, der sich über Vernetzung und Beiträge freut. Mögen auch die Ideen und Pläne vielfältig sein, so ist man doch realistisch, dass nur ein Teil vor Ort passieren kann und ein Teil „digital“ vermittelt wird.

Mehr ist hier darüber nachzulesen und mitzulesen (das Projekt ist in laufender Entwicklung):

Kunstprojekte in Verbindung mit der Natur in und um Hermagor:

https://hermagorkunstnatur.wordpress.com/

https://www.meinbezirk.at/gailtal/c-regionauten-community/das-gailtaler-kulturnetzwerk-startet-kultur-und-naturprojekte_a5231572

Hermagor, offizielle Seite: https://hermagor.at/

Die Karnische Region ist idyllisch und von großer landschaftlicher Vielfalt. Doch das ist hier „off topic“… https://region-hermagor.at/die-region/

Marko Pogačnik wurde schon vor einiger Zeit eine Seite in diesem Blog gewidmet:

Und natürlich werden im Rahmen des Projektes Geokultur Hermagor seinem Wirken viele Hinweise gewidmet werden.

https://gailtalakademie.wordpress.com/konzepte-und-projekte/geomantieprojekt-hermagor/geokultur-hermagor-kontakte-links/

Der Kailashtempel, Urzeitkalender und die weltweite Megalithkultur, Selbsthilfe und Selbstheilung

Liebe offizielle Altertumsforscher, langsam wird es doch einmal Zeit, Farbe zu bekennen, oder? Vor den alten Griechen und Römer, Ägyptern und Babyloniern haben eindeutig nicht nur Steinzeitmenschen die Welt bevölkert…

Über Japan habe ich bisher nicht viel gefunden, siehe auch der vorige Blogbeitrag. Hier ein neues Video mit zahlreichen fotografischen Belegen, dass auch Japan voll von Megalithbauten bzw. -funden ist. offiziell wird dies totgeschwiegen und Japaner, darauf angesprochen, haben nicht die geringste Ahnung, selbst wenn sie vor solchen Bauwerken stehen.

Eine großartige Leistung von vlad9vt, all dies zusammen zu tragen. Es gibt von ihm bereits umfassende Beiträge von Peru, von der Ukraine und von Uruk (Irak), allesamt sehenswert für alle, die die Megalithkultur fasziniert und die such auf den Spuren dieses Rätsels bewegen.

Apropos Peru:


Eins der faszinierendsten Bauwerke weltweit, das umso staunenswerter wird, je mehr man sich damit befasst, ist wohl der Kailasatempel, (auch Kailash- oder Kailasanatha-Tempel) der aus einem einzigen Stein geschlagen und von oben nach unten erbaut wurde. Er verdient es, zu den größten Weltwundern gezählt zu werden. Er zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe Elora-Höhlen, ein paar hundert Kilometer von Mumbai entfernt und eine der Hauptsehenswürdigkeiten Indiens.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kailasa-Tempel

https://connectiv.events/aus-dem-stein-geschlagen-uralter-kailasa-tempel-in-indien/

Dieser antike Hindu-Tempel wurde aus einem einzigen Felsen geschnitzt (nicht gebaut)

https://mymodernmet.com/kailasa-temple-ellora-caves/ (Englisch)

https://de.wikipedia.org/wiki/Ellora-H%C3%B6hlen#Lage


 

Mit altem Kalenderwissen befasst sich Frau Mag. Gabriele Lukacs, so hier in ihrem sehr anschaulichen YouTube-Beitrag aus dem Jahr 2016:


Auf http://Sein.de fand ich einen guten Artikel zum Thema „Unheilbar gibt es nicht“ und erinnerte mich daran, dass dies auch Bruno Grönings Worte waren.

Wer suchet, der findet, und so findet man (so man für sein Leben selbst Verantwortung übernehmen will) mannigfaltige Hilfestellung und vieles sogar kostenfrei, man muss es nur tun!

Hier der Link zum Artikel „Unheilbar gibt es nicht – Selbsthilfe mit System“ von Dr. Helmut Retzl:

https://www.sein.de/unheilbar-gibt-es-nicht-selbsthilfe-mit-system/

Mehrfach fündig wurde ich bei Vorträgen und Meditationsanleitungen des international bekannten indischen Yogis Sadhguru (hier ein Artikel über Sadhguru: https://www.sein.de/ein-etwas-anderer-spiritueller-meister/)

Sadhguru geht mit der Zeit und bietet effiziente Meditationsanleitungen samt griffigen Erklärungen für die „Hilfe zur Selbsthilfe“ gleich auf mehreren kostenfreien Apps an. Zahlreiche nützliche und leicht anwendbare Anleitungen sind zu finden auf folgender App: Sadhguru – Yoga & Meditation.

Dies und noch viel mehr auch auf seiner Webseite und auf YouTube (allerlei auf Deutsch, weit mehr Englisch). Ja, und natürlich gibt es auch eine Präsenz auf Facebook und Twitter und sogar ein empfehlenswertes deutschsprachiges Hörbuch von Sadhguru, der auch ein von der UNIDO anerkanntes Umweltprojekt in Indien ins Leben gerufen hat („Cauvery Calling“ https://www.ishaoutreach.org/en/cauvery-calling).

Hier ein Beispiel von vielen, vielen YouTube-Beiträgen:

 

 

 


 

Tervica – Harmonisierung von Wohnräumen – Terminhinweise

„Mobilfunk gefährdet die Gesundheit“ und die neue Lösung aus der russischen Torsionsfeldforschung gegen geopathogene Störfrequenzen

Screenshot 2016-10-13 10.12.49.pngZu diesem Thema möchten wir auf zwei Termine in Deutschland bzw. Österreich hinweisen. Mehr über Tervica ist auf unserer Seite https://lichtwelt.wordpress.com/tervica zu finden.


Am 16.Oktober 2016 wird TERVICA auf dem AKASHA KONGRESS in KÖLN von Dr.Russanow persönlich  vorgestellt. Information: https://www.tervica.de/ Kongress-Details: http://akasha-congress.com/

Vortrag mit Bernd und Dr. med. Birgit Frank, Deutschland im Gasthaus Löwen in 6832 Sulz, Vorarlberg, am Freitag, 28.10.2016 Beginn: 19:30 Eintritt: EUR 15,- Anmeldung, Information: http://www.dievorarlberger.at

Christa Laib-Jasinski spricht

In der Oststeiermark (Fürstenfeld) finden am 29. und 30.Oktober 2016 zwei interessante grenzwissenschaftliche Vorträge statt. Details… http://grenzwissen.aktuell.glueckswochen.at/grenzwissen-aktuell-2016/programm-herbst/

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All diese Hinweise erfolgen ohne Gewähr. Diese Webseite ist nicht auf Produktwerbung ausgerichtet. Im Falle von Tervica gilt das Interesse der Forschung und der Anwendbarkeit neuer Erkenntnisse und deshalb geben wir diese Informationen hier gerne weiter.